Sehr gute Ausbildung und Fortbildung- unsere Qualifikation
Kompetent, qualifiziert und nachweislich erfolgreich
Neben der Bezeichnung Hundetrainer finden sich viele andere wie beispielsweise Hundecoach, Hundepsychologe, Hundetherapeut, Hundeausbilder, Tiertherapeut, Tierpsychologe, bis hin zu Hundenanny und Hundeflüsterer. Sie alle haben eines gemeinsam: sie sind nicht geschützt und dürfen ohne Ausbildung oder anerkannte Qualifikation von jedem genutzt werden.
Wir möchten mehr - in deinem Interesse. Wir haben uns selbst verpflichtet,
- geprüftes Fachwissen zu erwerben
- uns aus- und fortzubilden
- erfolgreich zu arbeiten
- zufriedene Kunden zu haben
- und dieses offen zu legen.
Deshalb veröffentlichen wir Aus- und Fortbildungsnachweise unter Qualifikation. Ausführliche Kundenmeinungen findest du unter Referenzen. Wenn du wissen möchtest, welche Fachbücher wir lesen – Du findest sie unter Literatur + Hund.
Der Landkreis Harburg hat Frank Stummeier die Zulassung zum Sachkundeprüfer erteilt. Damit kann FREUNDSCHAFT OHNE LEINE die theoretische und praktische Sachkundeprüfung nach § 3 des Niedersächsischen Hundegesetzes abnehmen. Sie können sich dazu anmelden unter:
Mit Wirkung vom 15. August 2012 hat die Tierärztekammer Niedersachsen das Zertifikat der Tierärtztekammer Schleswig-Holstein anerkannt. Damit ist Frank Stummeier auch im Gebiet der Tierärtztekammer Niedersachsen zum qualifizierten Hundeerzieher und Hundeverhaltensberater zertifiziert.
Jährliche Fortbildung - für uns selbstverständlich
Von der Tierärztekammer zertifizierte Hundetrainer und CANIS-Absolventen müssen sich einer regelmäßigen Fortbildung unterziehen, um das Zertifikat bzw. den Status des CANIS-Absolventen aufrecht zu erhalten. Die Fortbildung unterliegt strengen Standards. Kunden solcher Trainer sollen sicher sein können, qualitativ hochwertige Beratung und Trainings zu erhalten.
Das finden wir gut!
Prof. Dr. Kotrschal ist eine wichtige Größe, wenn es um den Wolf, seinen Nachfahren den Hund und die Beziehung zu seinem Menschen geht. In seinem Seminar konnten wir einiges erfahren über die neuesten Ergebnisse seiner Forschungen im Wolf Science Center in Wien. Ein spannendes Wochenende mit vielen Erkenntnissen und der Bestätigung, dass wir bei FREUNDSCHAFT OHNE LEINE auf den richtigen Pfaden wandern …
Ich mochte gar nicht losfahren. Die LOLO aber wollte und so haben wir uns zwei Tage in die Hände von Rainer Dorenkamp und Tanja Elias begeben. Nur eine Erkenntnis: auch wenn man keine Zeit hat, kann man etwas Schönes erarbeiten und Spaß dabei haben. Manches geht überraschend leicht, wenn man einfach und gründlich arbeitet. Kommt mir entgegen. Ich war noch nie ein Vertreter von „Husch, husch husch: fertig ist der Pfusch“. Danke Tanja! Danke Rainer !
Neben den Universitäten Wien und Leipzig ist seit Jahren auch die Uni Budapest eine gute Adresse, wenn es um Forschungen rund um den Hund geht. Ganz vorn dabei und sehr gefragt ist Dr. Adam Miklosi. Dieses Mal hatten wir Glück und haben einen Platz im Seminar erhalten. Zwei Tage referierte er über Hundepersönlichkeiten und deren Problemlösungsverhalten. Anspruchsvoll. Spannend. Lehrreich.
Die Lerninhalte dieser Fortbildung gingen glücklicherweise weit über diesen „volksmundartigen“ Satz hinaus. Die meisten Menschen haben schon die Idee, dass die Nase des Hundes viel besser ist, als die des Menschen. Gleichwohl können die wenigsten Menschen beschreiben, WIEVIEL sie besser ist… Arbeitsbereiche von Hundenasen erweitern unser Bild: Sprengstoff, Falschgeld oder Krebs - für die Hundenase alles kein Thema… Danke Iris, danke Mia für die vielen Fakten und das vermittelte Hintergrundwissen.
In diesem Jahr war es besonders spannend: „Sozialkontaktgruppen“ hieß das Thema des Workshops. Zwei lehrreiche Tage mit vielen Praxisübungen habe ich zusammen mit 11 anderen Teilnehmern genießen können. Mein Dank geht an das CANIS-Team und besonders an Ina Pfeifle, die eine wunderbare Arbeit mit unserer LOLO gezeigt hat.
Beißt er? Nicht immer, aber immer öfter....So oder so ähnlich hätte die Überschrift lauten können.
Aggressionsverhalten ist vielschichtig. Deshalb lohnt es sich immer, sich zu diesem Thema weiter zu bilden. Und dieses Mal war es puls- und schweißtreibend: wer streichelt schon gerne einen 45kg schweren Rottweilerrüden, der das seit seiner Knieoperation nicht zulassen will und bei Berührung verlässlich beißt... Wir haben es be- und überstanden.
Ausbildung
Drei Tage zuhören, analysieren, angemessenes und konstruktives Feedback geben. Und selber Erstgespräche führen. Fachlich fundiert. Vor allem aber: sorgsam und achtsam im Umgang mit dem Kunden und seinen Gefühlen. Das Erstgespräch ist ein wichtiger Baustein für die erfolgreiche Beratung von Mensch-Hund-Systemen. Unsere Kunden werden sicher von dieser Fortbildung profitieren.
Für manche Hundetrainer ist es einfach. Die Bandbreite ihrer Aussagen geht von „Beschäftigen Sie ihn mehr, dann wird er das Jagen schon lassen…“ bis hin zu „Da buchen Sie mal mein Anti-Jagd-Training; das bekommen wir schon hin“. Die Realität hält mehrere Überraschungen bereit. Wahr ist sicher: jagen ist für unsere Hunde ein selbstbelohnendes Verhalten. Welche Lösungsansätze es gibt, durften wir in diesem erstklassigen Workshop erfahren.
Es ist mal wieder so weit - eine spannende Fortbildung steht an: Verhaltensbeobachtungen der Wölfe des Instituts für Haustierkunde Kiel. Eine Woche lang werden CANIS-Studenten die von Dr. Dorit U. Feddersen-Petersen begonnene und begleitete Arbeit fortsetzen und das Verhalten der Wölfe (jetzt im Wolfscenter Dörverden) beobachten und aufzeichnen.
Im Zeitungsbetrieb muss alles schnell gehen. Nachrichten müssen interessant sein. Für Redakteure und am Ende für die Leser. In diesem Tagesseminar mussten wir eingestehen: Pressearbeit ist offensichtlich nicht unsere Kernkompetenz. Wir werden versuchen, das neu erworbene Wissen umzusetzen. Trotzdem ist es uns lieber, wenn andere von sich aus über die guten Leistungen von FREUNDSCHAFT OHNE LEINE berichten…
Drei lehrsame Tage mit einem großen Programm und am Ende glücklichen Hunden, die dieses genießen durften. Jetzt kennen wir auch Inhalte von LaKoKo, Degility, CarniCross und Dog Diving – ja Sie lesen richtig; das gibt es wirklich. Aber nicht alles, was USA kommt, muss ohne kritische Betrachtung übernommen werden.
Die WM-Auftaktspiele waren das am wenigsten spannendste an dieser Woche. Der richtige Umgang mit Hundegruppen, die Einführung von einzelnen Hunden in eine Gruppe, das Anfertigen von aussagekräftigen Videos, die Begleitung der verschiedenen Erziehungsgruppen, die Beschäftigung von Hund + Mensch wie beispielsweise beim Mantrailing und nicht zuletzt die Begleitung verschiedener Hundetrainer bei ihren Einzelstunden – selten habe ich so viel spannende Momente in einer Woche erlebt.
Wieder drei Tage Theorie. Na, das konnte ja spannend werden UND DAS WURDE ES: aufgeräumt wurde mit Begriffsvermischungen und es wurde erklärt, was wir unter klassischer Konditionierung, operanter Konditionierung, Shaping und Chaning verstehen. Nicht nur gut für den Hund, sondern auch für uns Menschen gültig: eine gesunde Nachtruhe in der 1. Nachthälfte hilft, das zuvor am Tage gelernte gut im Gehirn abzuspeichern.
Hochinteressant und doch eine trockene Materie. Nach diesem Seminar reden wir mit Tierärzten auch gerne mal deren Sprache: Begriffe wie kaudal, cranial, dorsal und ventral sind nicht unbedingt selbst erklärend und müssen wohl nachgearbeitet werden… Dagegen brennt die Erkenntnis, dass die vier großen vorderen Zähne des Hundes eben nicht die Reißzähne sind, sondern Fangzähne genannt werden, geradezu selbständig und dauerhaft ins Gehirn.
Erkrankungen frühzeitig zu erkennen oder gar zu verhindern, üben von Untersuchungstechniken, anlegen einfacher Verbände und nicht zuletzt die Kenntnis über die Vitalparameter standen im Mittelpunkt dieses Workshops. Wenn Sie wissen, dass KFZ nicht nur die Abkürzung für Kraftfahrzeug ist sondern auch für KAPILLARE FÜLLUNGS ZEIT und wenn Sie auch noch wissen, was sich dahinter verbirgt, dann brauchen Sie unseren Medizintip nicht zu lesen…
Inhalt des Seminars waren die Grundlagen der „Körpersprache des Hundes“. Einmal mehr konnten wir hier lernen, wie Hunde „sprechen, ohne zu reden“. Es ist schon faszinierend, wie schnell „hundliche Unterhaltungen“ ablaufen. Selbst in Zeitlupe abgespielte Video-Aufnahmen lehren uns, dass der Mensch oft viel zu langsam ist…Fortan üben wir täglich, schneller zu schauen, um unsere Hunde noch besser einschätzen und verstehen zu können!
Die Orientierung des Hundes am Menschen kann ohne Leine nur dann funktionieren, wenn er an der Leine seinem Menschen folgt. Der Schwerpunkt dieses Workshops liegt in der Perfektionierung der notwendigen Körpersprache und Techniken sowie in der Vermittlung dieser Kenntnisse an Dritte. Liebe Kunden, anschließend wird alles besser…!
... wurde von dem bekannten Wolfs- und Hundeforscher Dr. Erik Zimen und Michael Grewe 2002 gegründet. Im Sinne von Hund und Halter setzt CANIS sich für gute Qualität in der Hunderziehung ein und hat 2008 in Zusammenarbeit mit der Tierärztekammer Schleswig-Holstein eine staatlich anerkannte Zertifizierung für Hundetrainer etabliert. Voraussetzung für die Zulassung zu einem dreijährigen Studium bei CANIS sind die erfolgreiche Teilnahme an der „Praktischen Woche“ und die Erteilung der Zulassung. Frank Stummeier absolvierte die Teilnahme im März 2009 erfolgreich und erhielt die Studienzulassung für CANIS.
Erythrozyten, Anämie, Zoonosen und viele weitere „lateinische Rätsel“ wurden gelöst. 56 Seiten Mitschrift und knapp die gleiche Menge Handouts ergänzen nun das gut hundert Seiten umfassende Kapitel in den Studienunterlagen. Der erforderlichen Nacharbeit wird wohl der ein oder andere Fernsehabend zum Opfer fallen.
„Ein jeder lernt nur, was er lernen kann - doch der den Augenblick ergreift – das ist der rechte Mann.“ Hier sind wir eins mit Johann Wolfgang von Goethe (Faust I) und sind am 26. und 27. September in der Auftaktveranstaltung zum dreijährigen CANIS-Studium. Die „Einführung in die Kynologie“ steht an.